Mit dem Seminarheft von Max Maven aus dem Jahre 1996 besitzen Sie ein Juwel der Mentalmagie, das Sie so nicht wieder finden werden. In seinem Seminar 1996 stellte Max Maven Effekte und Routinen vor, die er viele Jahre vorführte und deren „Geheimnisse“ er stets gut hütete. Das Seminar von Max Maven fand 1996 in Dresden statt und begeisterte seine Zuschauer! Viele Routinen in diesem DIN A5 großen Manuskript veröffentlichte er in keiner anderen Publikation und deshalb ist es für jeden Max Maven Fan ein echtes „must have“!
Doch nun zum Inhalt:
Bei „Numberskull“ erfahren Sie, wie Ihre Zuschauer eine raffinierte „ACAAN“ ausführen und selbst dabei dem Geschehen fern bleiben...
„The Mockingbird“ ist eine Routine, die gleich mit mehreren Leckerbissen aufwartet! Sie erfahren wie Sie eine „Zwillingskarte“ nur erfühlen, und ein System das Max Maven selbst das „Palindromic Rosary Stack“ nannte. Ein wirklich sehr verblüffender Effekt!
„Changeling“ ist eine Close-Up Mentalroutine bei der Münzen und eine Visitenkarte zum Einsatz kommen. Eine Vorhersage-Routine, die eigentlich unmöglich ist!
Bei „Zenvelopes“ nimmt Max Maven die Routine „Tenvelopes“ von Karl Fulves und macht etwas unmögliches... er erschafft einen mentalmagischen Hammer, der Ihr Publikum sprachlos zurücklassen wird.
Und gleichzeitig lernen Sie ein „Prinzip“, das Sie bestimmt in vielen anderen Effekten anwenden werden!
Bei „Key to the Future“ zeigen Sie ein mentalmagisches „Gesamtkunstwerk“. Max Mave bediente sich her mehrerer Methoden von J. J. Kolar, Theo Annemann und Roy Kissel um diesen unglaublichen Zaubertrick zu erschaffen. Vier Schlüssel, ein Schloss und eine Vorhersage die aus der Zukunft zu stammen scheint...
„Designated Thinker“ ist Mentalmagie für die große Bühne! Eine Vorhersage die mit ACAAN vermischt und dann zu etwas neuem geworden ist! Max Maven hat sich hier zwar dem Grundprinzip von J. G. Thompson Jr. (Mentalism by Design) bedient, erschuf aber einen leichter vorzuführenden Effekt, der es wirklich in sich hat!
Mit dem Seminarheft von 1996 erwerben sie 6 unglaubliche, mystische und verblüffende mentalmagische Routinen die Sie einzeln oder auch als Programm vorführen können!
Sie erhalten von uns das 16 Seitige Manuskript in deutscher Sprache in DIN A5.
Max Maven (Phil Goldstein) war ein begnadeter Künstler. Seine teils „unwirklichen“ Kreationen begeistern noch heute und auch in diesem „Seminarheft“ von 1988 finden sich wirkliche Juwelen.
Das vorliegende Seminarheft von Phil Goldstein (Max Maven) wurde anlässlich des MzvD-Kongresses in Triberg 1988 veröffentlicht. Illustriert wurde es vom Meister selbst und Chris Kenner, die deutsche Übersetzung lieferte Rudolf Braunmüller.
Doch nun zum Inhalt:
Suspencil
Drop Contrast
Strung-Out
Psign
Cash on Corner
Psi-Com Ruse
Currency Exchange
Wer die vielfältige, magische Welt von Phil Goldstein (Max Maven) schätzt, kommt um dieses kleine Juwel nicht herum!
Das Seminarheft beinhaltet 7 Effekte und Zaubertricks, umfasst 24 Seiten und ist reichhaltig illustriert.
Als David Berglas in den frühen Fünfzigerjahren zum ersten Mal in der magischen Szene erschien, war er eine Sensation. Mit seiner erstaunlichen Zigarettenroutine, unglaublichen Ärmelarbeit und seinen revolutionären Methoden wagte er sich bisher unerforschten Techniken heran, mit denen er Magier, Zauberer und Laien auf gleiche Weise verblüffte, so wie er es seitdem stets getan hat...
David Berglas wurde stets als „Internationaler Herr der Mysterien“ angekündigt – eine Bezeichnung die wirklich angemessen ist, nicht nur aufgrund seiner professionellen Arbeit sonder auch aufgrund seiner ungewöhnlichen Hintergrunds.
Mit MATCHMAKER von David Berglas erhalten Sie eines der Mysterien für die Bühne, die es wirklich in sich haben! Unterhaltungskunst von erster Güte!
Ein Zauberkunststück aus dem Bereich der „mentalen“ Magie! Drei Paare erleben auf die unmöglichste Art, die man sich vorstellen kann, eine absolut 100% Übereinstimmung!
Dabei sind aber nicht nur die drei Paare in die Show involviert, sonder das ganze Publikum!
Farbenfroh und modern unterhält MATCHMAKER von David Berglas ein kleines und großes Publikum!
Mehrere sehr einfache Methoden kommen zum Einsatz, das dass Vorführen von MATCHMAKER zum Kinderspiel machen und damit viel Spaß für den Zauberer und das Publikum bedeutet. Doch überzeugen Sie sich selbst! Mit MATCHMAKER von David Berglas haben Sie ein Bühnenkunststück, das Sie immer wieder spielen werden!
Die Broschüre MATCHMAKER von David Berglas ist in DIN A4 und in deutsch, 24 Seiten mit vielen Abbildungen zur Effektbeschreibung.
Vom Autor der fünfbändigen Grossen Kartenschule Roberto Giobbi, dem weltweit meistverkauften Werk über die manipulative Kartenkunst, kommt jetzt Roberto-Light, das erste Buch mit professionellen Kartenkunststücken ohne jegliche Fingerfertigkeit!
An wen richtet sich diese Buch?
Zunächst natürlich an alle, welche in die faszinierende Welt der Kartenkunst einsteigen, aber eben nicht nur an diese. Es richtet sich an alle Zauberkünstler, die auch einmal ein Kartenkunststück vorführen wollen, jedoch nicht bereit sind, sich in jahrelanger Arbeit schwierige Kunstgriffe anzueignen.
Roberto-Light bietet eine Fülle publikumswirksamer und leicht erlernbarer Kunststücke, die mit einem normalen, entliehenen Kartenspiel vorgeführt werden können. Sie werden nicht nur in raffinierte Prinzipien der Kartenkunst eingeweiht, sondern erfahren professionelle Geheimnisse: wie man ein Kunststück richtig präsentiert, wie man mit Zuschauern umgeht, oder wie man mehrere Kunststücke zu einem kleinen Programm zusammenstellt.
Bei großer Kartenkunst geht es um mehr als ums bloße Geheimnis!
Viele Autoren versprechen sogenannte “Selbstgänger-Tricks”, die “ganz leicht vorzuführen” sind und “keinerlei Fingerfertigkeit” benötigen. Sie erklären dann zwar das Trickgeheimnis, aber nicht wie man daraus ein interessantes und unterhaltsames Kartenkunst-Stück macht.
Aber gerade bei Kunststücken ohne Fingertechnik, muss das Trickgeheimnis durch eine wohl durchdachte Präsentation und raffinierte Psychologie geschützt werden, damit das Publikum zum Staunen gebracht wird. Wenn man das nicht tut, ist es keine Zauberkunst, sondern Rätselraten.
Roberto Giobbi beweist mit diesem aussergewöhnlichen Buch einmal mehr, dass es ihm nicht nur auf virtuose Fingerfertigkeit ankommt, die er sehr wohl beherrscht, sondern vor allem auf den Effekt, die Präsentation und die Kommunikation mit den Zuschauern.
Die Gründlichkeit, mit der Roberto Giobbi die vorliegenden Kunststücke beschreibt, zeigen, dass es vielmehr auf das Wie und weniger auf das Was ankommt. Warum das so ist, erfahren Sie spätestens bei der Lektüre dieses für den deutschsprachigen Raum einmaligen Buches.
21 Kartenkunststücke, für Sie zu 7 kompletten Programmen zusammengestellt.
96 Seiten in leicht verständlicher Sprache, mit zahlreichen Abbildungen von Barbara Ebnöther
Vom Autor der fünfbändigen Großen Kartenschule Roberto Giobbi, dem weltweit meistverkauften Werk über die manipulative Kartenkunst, kommt jetzt Roberto Super-Light, das dritte Buch mit professionellen Kartenkunststücken ohne jegliche Fingerfertigkeit.
An wen richtet sich diese Buch?
Zunächst natürlich an alle, welche in die faszinierende Welt der Kartenkunst einsteigen, aber eben nicht nur an diese. Es richtet sich an alle Zauberkünstler, die auch einmal ein Kartenkunststück vorführen wollen, jedoch nicht bereit sind, sich in jahrelanger Arbeit schwierige Kunstgriffe anzueignen.
Roberto Super-Light bietet eine Fülle publikumswirksamer und leicht erlernbarer Kunststücke, die mit einem normalen, entliehenen Kartenspiel vorgeführt werden können. Sie werden nicht nur in raffinierte Prinzipien der Kartenkunst eingeweiht, sondern erfahren professionelle Geheimnisse: wie man ein Kunststück richtig präsentiert, wie man mit Zuschauern umgeht, oder wie man mehrere Kunststücke zu einem kleinen Programm zusammenstellt.
Bei großer Kartenkunst geht es um mehr als ums blosse Geheimnis!
Viele Autoren versprechen sogenannte “Selbstgänger-Tricks”, die “ganz leicht vorzuführen” sind und “keinerlei Fingerfertigkeit” benötigen. Sie erklären dann zwar das Trickgeheimnis, aber nicht wie man daraus ein interessantes und unterhaltsames Kunst-Stück macht.
Aber gerade bei Kunststücken ohne Fingertechnik, muss das Trickgeheimnis durch eine wohl durchdachte Präsentation und raffinierte Psychologie geschützt werden, damit das Publikum zum Staunen gebracht wird. Wenn man das nicht tut, ist es keine Zauberkunst, sondern Rätselraten.
Roberto Giobbi beweist mit diesem außergewöhnlichen Nachfolgeband zu den Bestsellern Roberto-Light und Roberto Extra-Light einmal mehr, dass es ihm nicht nur auf virtuose Fingerfertigkeit ankommt, die er sehr wohl beherrscht, sondern vor allem auf den Effekt, die Präsentation und die Kommunikation mit den Zuschauern.
Die Gründlichkeit, mit der Roberto Giobbi die vorliegenden Kunststücke beschreibt, zeigen, dass es vielmehr auf das Wie und weniger auf das Was ankommt. Warum das so ist, erfahren Sie spätestens bei der Lektüre dieses für den deutschsprachigen Raum einmaligen Buches.
Roberto Super-Light bildet den Abschluss der Light-Trilogie, die nun in 5 Sprachen erschienen ist und weltweit große Anerkennung erhalten hat. Finden Sie weitere verblüffende Kartenkunststücke aus dem professionellen Repertoire von Roberto Giobbi, mit denen auch Sie jedes Publikum bestens unterhalten können. Man kann wirklich sagen: “Da staunt der Laie, und der Fachmann wundert sich.” In einem abschließenden Kapitel erfahren Sie, wie man Probleme löst, die normalerweise komplexe Techniken verlangen, beispielsweise Falschmischen, Falschabheben, Forcieren, Kontrollieren, ja sogar ein ganzes Kartenspiel austauschen – dies alles tatsächlich ohne jegliche Fingerfertigkeit!.
96 Seiten in leicht verständlicher Sprache, mit zahlreichen Abbildungen von Barbara Ebnöther
Vom Autor Roberto Giobbbi der fünfbändigen Grossen Kartenschule, dem weltweit meistverkauften Werk über die manipulative Kartenkunst, kommt jetzt Roberto Extra-Light, das zweite Buch mit professionellen Kartenkunststücken ohne jegliche Fingerfertigkeit.
An wen richtet sich diese Buch?
Zunächst natürlich an alle, welche in die faszinierende Welt der Kartenkunst einsteigen, aber eben nicht nur an diese. Es richtet sich an alle Zauberkünstler, die auch einmal ein Kartenkunststück vorführen wollen, jedoch nicht bereit sind, sich in jahrelanger Arbeit schwierige Kunstgriffe anzueignen.
Roberto Extra-Light bietet eine Fülle publikumswirksamer und leicht erlernbarer Kunststücke, die mit einem normalen, entliehenen Kartenspiel vorgeführt werden können. Sie werden nicht nur in raffinierte Prinzipien der Kartenkunst eingeweiht, sondern erfahren professionelle Geheimnisse: wie man ein Kunststück richtig präsentiert, wie man mit Zuschauern umgeht, oder wie man mehrere Kunststücke zu einem kleinen Programm zusammenstellt.
Bei grosser Kartenkunst geht es um mehr als ums blosse Geheimnis!
Viele Autoren versprechen sogenannte “Selbstgänger-Tricks”, die “ganz leicht vorzuführen” sind und “keinerlei Fingerfertigkeit” benötigen. Sie erklären dann zwar das Trickgeheimnis, aber nicht wie man daraus ein interessantes und unterhaltsames Kunst-Stück macht.
Aber gerade bei Kunststücken ohne Fingertechnik, muss das Trickgeheimnis durch eine wohl durchdachte Präsentation und raffinierte Psychologie geschützt werden, damit das Publikum zum Staunen gebracht wird. Wenn man das nicht tut, ist es keine Zauberkunst, sondern Rätselraten.
Roberto Giobbi beweist mit diesem aussergewöhnlichen Nachfolgeband zum Bestseller Roberto-Light einmal mehr, dass es ihm nicht nur auf virtuose Fingerfertigkeit ankommt, die er sehr wohl beherrscht, sondern vor allem auf den Effekt, die Präsentation und die Kommunikation mit den Zuschauern.
Die Gründlichkeit, mit der Roberto Giobbi die vorliegenden Kunststücke beschreibt, zeigen, dass es vielmehr auf das Wie und weniger auf das Was ankommt. Warum das so ist, erfahren Sie spätestens bei der Lektüre dieses für den deutschsprachigen Raum einmaligen Buches.
21 Kartenkunststücke, in 3 Kapiteln zu jeweils 7 Kunststücken organisiert: 7 visuelle Eröffnungskunststücke, 7 verblüffende Kunststücke für den Mittelteil, und schließlich 7 Hammer-Kunststücke als Finale.
In einem vierten Kapitel erfahren Sie, wie man jeweils ein Kunststück aus jeder Kategorie nimmt und sie optimal zu einem spektakulären Programm gestaltet.
96 Seiten in leicht verständlicher Sprache, mit zahlreichen Abbildungen von Barbara Ebnöther
Mentalism, Mentalmagie - vom Gedankenlesen bis hin zum Hellsehen (clairvoyance) - Mit den 13 Stufen zur Mentalmagie von Corinda erhalten Sie einen kompletten Kurs der Mentalmagie (mentalism), welcher weltweit als das beste Werk dieser Art gilt. Verfasst wurden die 13 Stufen zur Mentalmagie von dem berühmten englischen Mentalisten Corinda. Ins Deutsche übersetzt und entsprechend für unsere Sprache umgearbeitet von Rudolf Braunmüller.Die dreizehn Kapitel enthalten folgende Themen:1. Swami Gimmick:Detaillierte Abhandlung über den Nagel- oder Daumenschreiber sowie verschiedene Spezialtechniken sowie 30 Effekte.2. Bleistift-, Lippen, Geräusch-, Gefühls- und Muskellesen:Methoden, die den Eindruck echten Gedankenlesens vermitteln.3. Mnemotechnik und Mentalsysteme:Das Merken von 30 aus dem Publikum zugeworfenen Wörtern, Magisches Quadrat, Schachgetrickse (u.a. der Rösselsprung, der in Wetten Dass..? zu sehen war). Nennen des Wochentages für jedes Datum, Kartenlegesysteme, mnemotechnische Zahlencodes etc.4. Vorhersagen und Prophezeiungen:Eine Vielzahl von Methoden, um scheinbar zukünftige Ereignisse vorhersagen zu können und Vorhersagekunststücke.5. Augenbinden und Röntgenaugen:Mentalkunststücke mit verbundenen Augen u. a. Trickaugenbinden, Reflektoren etc. Ferner die komplette Routine „Sichtlose Vision“ von Joe Elman sowie 12 weitere Blindeffekte.6. Zetteltricks:Methoden des heimlichen Lesens von Zetteln, die Zuschauer beschriftet und gefaltet haben. Zusätzlich acht Effekte.7. Buchtests:Insgesamt 10 Kunststücke, von denen viele von sensationeller Wirkung sind. Dazu ein Interview mit Maurice Vogel, dem wohl berühmtesten englischen Mentalisten unseres Jahrhunderts.8. Zwei Personen Telepathie:Geheime Sprech- und andere Codes, die Sie in die Lage versetzen, Gegenstände, die Ihnen die Zuschauer zureichen, unbemerkt Ihrem Medium zu übermitteln, dass mit verbundenen Augen auf der Bühne sitzt. Unter andrem ist sogar eine Routine beschrieben, die Sie mit Ihrer Partnerin innerhalb einer Stunde einstudieren können.9. Zwei Personen Telepathie:Geheime Sprech- und andere Codes die Sie in die Lage versetzen, Gegenstände, die Ihnen z.B. die Zuschauer zureichen, unbemerkt zu übermitteln, das mit verbundenen Augen auf der Bühne sitzt.10. Experimente mit einem Medium:Hier werden Kunststücke beschrieben, bei denen Sie nicht als Zauberkünstler, sondern als ein medial veranlagter Mensch auftreten, der mit der Geisterwelt in Kontakt steht. Insgesamt gibt es 24 Effekte und Routinen, die sowohl zur Vorführung im Party- als auch Freundeskreis oder auf der Bühne vorführbar sind.11. Mentaleffekte mit Karten:Ein Spezialwerk über "Kartenzauberei in der Mentalmagie", d.h. über Kartenkunststücke, die den Eindruck vermitteln, dass sie aufgrund übersinnlicher Wahrnehmungen zustande kommen. Insgesamt 19 Effekte von unglaublicher Wirkung.12. Fragen und deren Beantwortung:Hier geht es um das sogenannte "Cold Reading", das heißt, wie man Fragen der Zuschauer auf möglichst umfangreiche und wirkungsvolle Weise beantworten kann. Das ist der Stoff, der an einen Erik Jan Hanussen, einen Dunninger und Kreskin berühmt machten. Zeitungs- und Reklameexperimente: Hier lernen Sie, wie man mit Auftritten möglichst viel Geld verdienen kann, das Marketing, die Auftraggeber, wie man die öffentlichen Medien dazu bringt, über einen zu berichten, Sensationstricks etc.13. Vortrag- und Präsentation:Hier geht es um die beiden wichtigsten Aspekte der Zauberkunst für diejenigen, die vor allem das Publikum unterhalten wollen. Sie erlernen die Kunst, eigene Vorträge zu entwerfen, welche Kunststücke geeignet sind und vieles andere mehr. Außerdem enthält dieses den Index für die gesamten 13 Stufen.
Die 13 Stufen zur Mentalmagie von Corinda haben einen Umfang von 452(!) Seiten (Ringbindung, in zwei Bänden a DIN A4).
Die David Berglas Seminare wahren immer gut besucht und schnell ausgebucht! Auch 1992 zum 3. Europa Kongress der Magier – dem Jahreskongress der I. B. M. - fand vom 06. - 10 Mai 1992 in Baden Baden ein Seminar statt, das es in sich hatte.
Die Lecture Notes zum damals stattfindenden Seminar von David Berglas wurden von Rudolf Braunmüller ins deutsche übersetzt und können heute bequem bei uns bestellt werden!
Nur soviel sei verraten, der Inhalt lohnt sich nicht nur für Kartenfreaks!
David Berglas der „Internationale Herr der Mysterien“ präsentiert in dieser Lecture Note folgende Zaubertricks und Effekte:
Fortwährende Füller-Produktion
Das Ärmeln
Das In-die-Tasche-stecken
Der Münzwurf
Kartengag
Cardcertina
Add-Infinitum
Pickpocketing
Natürlich in deutscher Übersetzung und dem berühmten „Berglaseffekt“ bzw. ein "must have" für jeden Berglas Fan!
Trickumschläge spielen in der Zauberkunst eine große Rolle. Spielkarten, Geldscheine, Vorhersagen, Zettel und vieles mehr werden heimlich in scheinbar verschlossene Umschläge gebracht oder aus ihnen entfernt oder vertauscht oder gelesen etc. Kurzum, es gibt kauf eine Sparte der Zauberkunst, bei der solche Umschlage nicht verwendet werden. Da dem so ist nimmt sich dieses Werk speziell dem Thema „Trickumschläge“ an. Sie lernen einige der wichtigsten und besten Trickumschläge kennen und erlernen einige der wahren Wunder in der Zauberei.
Unter anderem lernen Sie den Ein-Umschlag-Austausch, den Zwei- Drei- und Vierwege-Umschlag kennen, den Umschlag-Stapel-Austausch, den tadellos-Umschlag, Die Alon-Shaxon Methode, der Info-Umschlag und, und, und...
In der Abhandlung „Trickumschläge von Rudolf Braunmüller“ erfahren Sie fast alles, was Sie über das Zaubern, das Vorbereiten und Anwenden von Umschlägen in der Zauberei wissen wollen.
Trickumschläge von Rudolf Braunmüller ist eine wahre Fundgrube für jeden, der sich schon einmal mit dem Thema Trickumschläge auseinandergesetzt hat.
Zauberhafte Tips und Tricks Band 2 von Jochen Zmeck enthält sage und schreibe über 250 Tips und Tricks, beschrieben in folgenden Kapiteln:"KARTENKUNST" - 1. Leitkarten und andere Trickkarten: Hier stellt Ihnen der Autor 5 spezielle Leitkarten vor, die Sie mit Hilfe des Gefühls- oder Tastsinns im Spiel finden können; ferner behandelt er 3 raffinierte Methoden zum Zinken eines Kartenspiels und eine Methode, um im Handumdrehen aus jedem normalen Kartenspiel ein "Einwegspiel" zu machen. 2. Kartenkontrollen und andere Kartengriffe: 6 Methoden, um eine vom Zuschauer gewählte Karte z.B. heimlich aufs Spiel zu bringen oder ihren Namen kennenzulernen; ferner Falschmischen und 2 praktische Falschabhebe-Methoden. 3. Tricks mit einem normalen Kartenspiel: 26 wirkungsvolle, oft neuartige Kunststücke mit einem geliehenen Spiel. 4. Tricks mit präparierten Karten: 25 Kunststücke, die gewisse Präparationen und Vorbereitungen erfordern, darunter das selbständig aus einem Etui emporsteigende Kartenspiel, das doppelte Kartenstechen, die Karte an der Decke etc. 5. Kartengags: 13 Gags, mit denen Sie Ihr Kartenprogramm humoristisch auflockern können."ALTE APPARATE - NEU VERWENDET" - Dieses Kapitel beginnt mit der Taubenkasserole, aus der Jochen ein echtes Mehrzweckgerät macht, indem er nicht weniger als 8 Hinweise (Tips, Tricks, etc.) dazu bringt. 2. Das Okito-Glas: Wer besitzt es nicht, das "Glas ohne Boden"? Hier finden Sie 9 Anwendungsmöglichkeiten für Bühne und Salon. 3. Der Milchglastrick: Ein mit Milch gefülltes Glas verschwindet in einer Röhre, doch nicht nur das, denn der Autor ergänzt dieses Geschehen um 6 weitere Effekte. 4. Die Kartenkassette: 21 Kunststücke und Routinen mit diesem bekannten Requisit, darunter auch viele, die mit Spielkarten nichts zu tun haben. 5. Diverse Apparate: Hier sind das Tuchverschwindekaschee, die Reisschalen, der Würfelkasten und die Punchmaschine an der Reihe mit insgesamt 8 Tips und Tricks."KUNSTGRIFFE" -1. Vertauschungen: Hier lernen Sie 8 Geräte zum Vertauschen kleiner und großer Gegenstände kennen. 2. Vertauschen eines Kartenspiels: 9 Methoden, um heimlich ein ganzes Kartenspiel auszutauschen, z.B. ein vom Zuschauer gemischtes gegen ein gelegtes. 3. Forcieren: 13 Methoden zum Forcieren von Karten (5), Zahlen (5), Farben (1) und Namen (2)."GAGS" - 23 visuelle Gags für Bühne und Salon + 10 Wortgags."PUZZLES" -32 ausgesuchte Rätsel, Denkaufgaben und Wetten mit Zündhölzern, Münzen, Kartonscheiben, Bildkarten, Zahlen, Flaschen, Würfel, Zetteln, Zigaretten etc. Ideales Material zur Unterhaltung der Zuschauer, wenn man selbst des Zauberns etwas müde ist."TIPS AUS DER PRAXIS" - 1. Praktische Halter: 6 leicht selbst herstellbare Kaschees für Münzen, Zigaretten und Fingerhüte + ein Tip zum schnellen Anbringen solcher Kaschees; ferner Ärmelservanten, Kartenständer und ein "Stativständer zum Umdrehen", der z.B. zur Vorführung des "Sandrahmens" wie geschaffen ist. 2. Basteltips: 10 wertvolle Tips zur Anfertigung des unterschiedlichsten Zubehörs. 3. Allgemeine Tips: 20 auserlesene "Rezepte", wie sie nur die Erfahrung lehrt. Z.B. wie macht man Tücher feuerfest? Wie gehen sogenannte Chipaufleger auch nach Wochen leicht ab? Wie werden blinde Plastikbecher wieder durchsichtig? Wie reinigt man Silber-, Nickel-, Kupfer- und Aluminiummünzen? All das und vieles andere mehr!
Wer sich schon einmal mit dem Magischen Quadrat beschäftigt hat und um dessen mannigfaltige Möglichkeiten der Präsentation weiß, der wird diesen „Leckerbissen“ lieben!Daniel Arnold hat mit dem Magischen Quadrat 2.0 ein „Offenbarung“ geschaffen, die auch Christoph Borer sofort in seinen Bann gezogen hat.
Mit dem Magischen Quadrat 2.0 hat Daniel Arnold eine Möglichkeit geschaffen das Dich in die Lage versetzt, deine ganz eigene Version des Magisches Quadrats einzustudieren!
Genieße die Gedankengänge von Daniel Arnold und wende dein ganz eigenes Thema an um einen wirklich unterhaltsamen, stimmigen, sinnvollen und vor allem verblüffenden (eigenen) Effekt zu kreieren und zukünftig eine wirkliche Perle in Deinem Programm zu haben.
Folgende Vorteile ergeben sich durch diese neue Idee:
Die Vorführung ist individuell anpassbar: Ihr könnt euer eigenes, persönliches magisches Quadrat zu einem beliebigen, für euch passenden, Thema (z.B. Sport, Ernährung oder Finanzen) kreieren. Eine Beispielroutine inkl. Vortragsidee wird im Heft komplett vorgestellt.
Das Publikum ist aktiv beim Ausfüllen der Felder beteiligt:
Version 1:
Die Zuschauer können die zu berechnende Summe des magischen Quadrats sowie zusätzlich drei Zahlen im magischen Quadrat frei wählen.
Version 2:
Die Zuschauer können vier Zahlen im magischen Quadrat frei wählen.
Die frei gewählten Zahlen der Zuschauer können vollkommen beliebig sein. Auch die Null und sogar negative Zahlen sind möglich.
Eine einfache Formel die leicht zu lernen ist. Wer die Formel nicht auswendig lernen möchte kann sie aber auch durch eine äußerst clevere Methode, die ebenfalls ausführlich erklärt wird, direkt im magischen Quadrat verstecken
keine komplizierten Rechenoperationen
Durch eine optische Veränderung des 4x4 Quadrats ist die Präsentation nicht sofort als magisches Quadrat erkennbar.
Hier ein Auszug aus dem Vorwort von Christoph Borer: „Ich war völlig weggefetzt, als Daniel in einem meiner Workshops sein Magisches Quadrat vorführte. Es war unterhaltsam, stimmig, sinnvoll und verblüffend.“
Details zum Heft:
Softcover
Zweisprachig – deutsch und englisch
35 Seiten je Sprache
ca. 21x21 cm
Vor dem Hintergrund der in langjähriger Erfahrung gesammelten Erkenntnisse erklärt der Autor originelle Kunststücke und Präsentationen aus seinem Repertoire in allen Details und verrät Tipps aus Theorie und Praxis.
Prolog, Wortwahl, Lenkung der Aufmerksamkeit, Mimik und Gestik, Applaus, Epilog - jeder Aspekt wird beleuchtet.
Einmalig: zu jedem Kunststück aus den Bereichen CLose-up, Salon und Bühne stehen den Lesern kostenlos Videodemonstrationen zur Verfügung.
Vorwort von Christoph Borer
Autobiografisches
13 Routinen für Close-up
Die magischen Steine von Stonehenge
Der Materietransmitter
Die Kraft des Qi
Der Sohn des Hofmusikanten
Der Hellseher und das Geisterschiff
Freier Fall
Bewegungskontrolle
Das Gold der Leprechaunsu.v.m.
10 Routinen für den Salon.
6 Routinen für die Bühne
Ausführliches Essay zum BecherspielIn diesem umfassenden Essay wird ausführlich auf folgende Themen eingegangen:
Handlungsablauf, Routinenstruktur
Vortrag
Becher, Kugeln, Zauberstab
Tisch
Handhabung der Becher
Falsche Übergaben
Ladungen
Ladetechnik
27 Artikel über alle Aspekte der Sprechzauberkunst, vom Prolog über Mimik und Gestik, Timing, Misdirection und den inneren Monolog bis zum Epilog.
Format 21 x 28 cm Hardcover, Fadenbindung 428 Seiten 685 Illustrationen 80 Fotos
Neue, erweiterte und vollständig überarbeitete dritte Auflage!
Roberto Giobbis GROSSE KARTENSCHULE ist bisher in acht Sprachen erschienen und gilt weltweit als das Standardwerk der Kartenkunst. Es ist die umfassendste Publikation ihrer Art und wurde von Fachleuten auf der ganzen Welt als die „Bibel des modernen Kartenkünstlers“ bezeichnet.
Dieser moderne Klassiker enthält das Wissen der größten Denker und der erfahrensten professionellen Kartenexperten der Vergangenheit und der Gegenwart. Zudem erläutert Roberto Giobbi unzählige Originalideen und Finessen aus seinem persönlichen, professionellen Repertoire und schöpft damit direkt aus seiner über 45-jährigen Praxis. Dies gewährleistet jedem Leser, egal welchen Wissenstandes, modernste Techniken und Einsichten, um mit Karten zu zaubern wie ein Profi!
Band 3 & 4 bilden die logische Fortsetzungen von Band 1 & 2 und enthalten (fast) alles, was Sie in den ersten beiden Bände vermisst haben. Sie beschreiben Schritt für Schritt die Theorie und Praxis der modernen Kartenkunst. In leicht verständlicher Sprache, begleitet von hunderten von präzisen Illustrationen, erläutert der Autor jene Techniken, Finessen, Kunststücke, Präsentationen und Theorien, die für das Verständnis der zeitgenössischen Kartenszene notwendig sind. Die vorliegende dritte Ausgabe wurde erweitert, sowie inhaltlich und gestalterisch vollständig überarbeitet.
GROSSE KARTENSCHULE von ROBERTO GIOBBI ist ein fünfbändiges Werk mit über 1’600 packend geschriebenen Seiten und mehr als 1’500 anschaulichen Illustrationen. Ein umfassendes Lern- und Nachschlagewerk für den ernsthaften Hobby-, Amateur- und Profizauberkünstler. Mit einem ausführlichen Personen- und Sachindex.
Das Standardwerk der Kartenkunst für den modernen Zauberkünstler.
Roberto Giobbis GROSSE KARTENSCHULE ist bisher in acht Sprachen erschienen und gilt weltweit als das Standardwerk der Kartenkunst. Es ist die umfassendste Publikation ihrer Art und wurde von Fachleuten auf der ganzen Welt als die „Bibel des modernen Kartenkünstlers“ bezeichnet.
Die ersten beiden Bände enthalten die detaillierte Beschreibung von über 200 modernen Techniken, 50 der besten klassischen Kartenkunststücke sowie zahllose theoretische und praktische Prinzipen.
GROSSE KARTENSCHULE beschreibt in fünf Bänden Schritt für Schritt die Theorie und Praxis der modernen Kartenkunst. In leicht verständlicher Sprache erläutert der Autor jene Gedanken, Techniken und Finessen, die für das Verständnis der zeitgenössischen Kartenszene notwendig sind. Jedes Kapitel behandelt die feinmotorischen und psychologischen Details, die für die erfolgreiche Ausführung einer Technik notwendig sind. Im Anschluss daran werden einige der besten Kunststücke beschrieben, die die Anwendung jeder Technik illustrieren. Das Gesamtwerk wird von über 1500 anschaulichen Abbildungen begleitet, die keine Fragen offen lassen. GROSSE KARTENSCHULE ist das umfassendste und modernste Werk seiner Art. Es kann als eigentlicher Lehrgang verwendet werden, das dem Einsteiger den königlichen Weg in das wunderbare Reich der Kartenkunst weist, dem fortgeschrittenen Kartenkünstler dient es aber auch als Nachschlagewerk für die besten Techniken, Prinzipien und Kunststücke der heutigen Kartenkunst.
Band 1 & 2 sind ein eigentlicher Kurs in der Kunst, mit Karten zu zaubern. Techniken, Kunststück und Theorie werden auf didaktisch spielerische Art und trotzdem in minutiösen Details erklärt, unterstützt von hunderten von klaren Illustrationen.
Dieser moderne Klassiker enthält das Wissen der größten Denker und der erfahrensten professionellen Kartenexperten der Vergangenheit und der Gegenwart. Zudem erläutert Roberto Giobbi unzählige Originalideen und Finessen aus seinem persönlichen, professionellen Repertoire und schöpft damit direkt aus seiner über 30-jährigen Praxis. Dies gewährleistet jedem Leser, egal welchen Wissenstandes, modernste Techniken und Einsichten, um mit Karten zu zaubern wie ein Profi!
Dr. Geue’s „Déjà vu“ Perkeo
Bei diesem Band handelt es sich um Dr. Bernhard Geue‘s erstes und einziges abendfüllendes Solo-Programm. Alle Vortragstexte stammen aus dem Textbuch, das er hinterlassen hat, und von dem es nur zwei Exemplare gibt. Erklärt hat er die Experimente darin nicht. Alle Erklärungen, zusätzliche Gedanken und Bemerkungen stammen von Perkeo, der die Entstehung dieses Programms teilweise begleiten durfte, es in den KKW nach Ettenheim holte und dort selbst erlebt hat. Bei zahlreichen Effekten hat B.Geue auf Händler-Props zurückgegriffen. Abgesehen davon, dass bei den Erklärungen auch Alternativen aufgezeigt werden, liegt der besondere Wert dieses Buches nicht in den einzelnen, insgesamt 16 Experimenten (oder Tricks), sondern in der Einkleidung, Präsentation und der Gesamt-Konstruktion dieses Programms.
Der Inhalt:Bernhard hier Ein besonderes Vorwort mit der Kritik der Premiere und dem anschließenden Briefwechsel zwischen B. Geue und U.Maushake, der interessante Gedankengänge und Betrachtungsweisen mentaler Präsentationen offenbart.Intro 1 Geheimnisse der Zahlen Einleitung 1.1 Mit Ihnen kann man rechnen 1.2 Die Quadratur des Glücks Ein Zahlen-Hellsehen bzw. -Gedankenlesen und ein Lotto-Effekt 2 Geheimnisse der ZeitEinleitung 2.1 Beständigkeit und Wechsel 2.2 Erinnern Sie sich noch? 2.3 Wem die Stunde schlägt ... Geues Präsentation von Spiegelillusion, Trickschloss und Uhrentrick3 Geheimnisse der VitalitätEinleitung 3.1 Stärke, die von innen kommt 3.2 Wenn Edelsteine sprechen ... 3.3 Die Harmonien des Lebens Effekte mit ESP-Karten, Edelsteinen und dem „Psychophonium“Übergang Pause 4 Geheimnisse des ZusammenlebensEinleitung 4.1 Ob die Wellenlänge stimmt? 4.2 Einladung zum Dinner 4.3 Die Gedanken sind frei Eine Kartenforce, eine Zahlenforce, verborgen hinter Speisekarten, und die Mental Epic Tafel5 Geheimnisse des Zufalls Einleitung 5.1 Sie haben die Wahl! 5.2 Eins zu 263 Quintilliarden Das Tossed Out Deck und ACAAN6 Geheimnisse der NachtEinleitung 6.1 Das Lächeln der Mona Lisa 6.2 Ein seltsames Erlebnis 6.3 Ein letztes Déjà vu Bilderrahmen „Ramona“, Teufelstuch und die „Magie der Bücher“ Abschluss Programm
Die Fakten: Mbb 16 Dr. Geue’s „Déjà vu“Format: A5 Umschlag: Glanzfolienkaschierung Umfang: 79 Seiten
Utz Napierala: Übersinnliche Experimente
2015 sind Rolf Liebau (Arne Petersen) und Utz Napierala gestorben. Im Nachlass von Rolf fand sich ein komplettes, unveröffentlichtes Manuskript von Utz. Sicher ist es im Sinne beider, wenn das, was Utz zu diesem Thema zusammengetragen hat, nicht sang- und klanglos im Nirvana des Ungelesenen verschwindet, sondern dorthin gelangt, wohin es gehört: in die Köpfe und Hände von Vorführenden.
Perkeo hat sich unter Beibehaltung des Skript-Titels und der Original-Überschriften sehr eng an die Texte gehalten und nur hier und da etwas überarbeitet und mit Aphorismen und Bemerkungen mal mehr, mal weniger ergänzt, wie er es schon im ersten von ihm herausgegebenen „UTZ“ tat. Utz selbst hat das sehr gefallen. Das hat er damals in einem langen Brief geschrieben, und es ist anzunehmen, dass er es jetzt wieder tun würde….
Es sind interessante Experimente, die Utz Napierala zusammengetragen und uns über Rolf Liebau nachgelassen hat. Etwas zu kurz aber kommt eine stilsichere Anpassung an das Thema ESP und den „Labor-Rahmen“ für den die Karten ursprünglich geschaffen wurden. Deshalb präsentiert Perkeo im Anhang einen kurzen Abriss über die ursprünglichen ESP-Experimente in Durham und acht seiner eigenen Effekte. Beides basiert auf seinem ESP-Buch, das vor einem Vierteljahrhundert in seiner ersten Buchreihe (Kleine Zauberbibliothek) erschien und binnen eines Jahres vergriffen war.
Der Inhalt:Utz und Rolf Anstelle eines Vorworts: Anmerkungen zur Situation und Technik
19 Effekte mit ESP-Karten: Stimmt die Wellenlänge - Fingerspitzengefühl - Mittendrin - Gedankenlesen im Duo - Doppeltes Treffen - Von jeder Sorte eine - Duale Gedanken - Botukudisch ausgezählt - Botukudisch selbstgemacht - Im Dreier-Pack - Belegbares Wiedersehen - Verflixt, umgedreht und doch – Es steht in den Sternen - Zwei auf einen Streich - Trio im Wendekreis – Gedanken Wellen – Gedanken Quintett - Eine solitäre Knobelei - Wirklich: Ein echtes Experiment - Auflösung Solitäre Knobelei
Anhang (Perkeo): I ESP II Die Durhamer Tests: Der Telepathie Test - Der Hellseh Test - Der Präkognitions TestIII Übereinstimmungen: ESP Telepathie - ESP Hellsehen - Spontane Übereinstimmung - Im ESP Kreis IV Psychokinese und anderes: ESPuls – ESPfeife – ChirologiESP - ESPiegel der Wahrheit
Die Fakten: Mbb 17 Utz Napierala: Übersinnliche ExperimenteFormat: A5 Umschlag: Glanzfolienkaschierung Umfang: 83 Seiten
„Wer war Ted Lesley?“…
…fragt dieses Buch und versucht eine Antwort zu geben. Aber je näher der Autor im Lauf seiner Recherchen diesem Mann gekommen ist, desto rätselhafter, vielschichtiger, unbegreiflicher wurde er, er… der mit beiden Beinen fest auf der Bühne stand und zugleich zwischen den Welten pendelte, dem grellen Licht der Scheinwerfer und des Glamours und den dunklen Seiten der Schattenreiche und des menschlichen Unterholzes.
Er war alles in Einem: Großzügig und kleinlich, genial und hilflos, empathisch und abweisend, charmant und rachsüchtig, ein unerschütterlicher Freund und ein empfindlicher Narzist, ein Schöngeist, der Musik und das Kochen liebte, und ein Kleingeist, der nicht nur Erbsen zählte – und in allem was er war, war er maßlos. Und das wird hier nachgezeichnet..
Viele haben die Farben zu dem Bild zur Verfügung gestellt, ohne die es nie hätte gemalt werden können. Die Geschwister haben sich erinnert, die Freunde, Kollegen, Zeitzeugen und Widersacher. Der Autor hat die Archive von Handelsgerichten geplündert, die Printarchive von Zeitungen und die Video-Archive vieler Sendeanstalten, hat gelesen, was Ted schrieb und was über ihn geschrieben wurde, hat mit denen gesprochen und korrespondiert, die ihn vergötterten und ertrugen, die ihn liebten und unter ihm litten, die über ihn staunten und von ihm lernten, und hat die Puzzleteile versucht, zusammenzufügen. Nach dem Vorwort von Dr. Reiner Studt begleitet der Leser eine Reise durch ein Leben:
1 Friedrich Karl Helzel - Kindheit und Jugend 1937-1959: Familiengeschichte – Kriegsjahre - Der Weg nach Westen - Schulzeit und Zauberkunst - Berufsausbildung
2 Weichenstellung - Die wilden Sechziger 1960-1969: Abrakadabra mit Schlagzeilen - Verhaftung und Prozess – Berlin, die ersten Jahre, Zaubern Sie mit Tauben
3 Der Aufstieg - Berlin 1970-1974: Ich bin kein Hellseher - Das darf nicht wahr sein - Großer Reinfall für Mentalist Lesley - Der Lord von Barmbeck
4 Endlich Profi - Der steinige Weg zum Ruhm 1975-1979: Die Wahl und Teds Vorhersagen - Ted und Bernd und Eden - Das Glühbirnen Debakel - Diät und Mnemotechnik - Und immer wieder das Fernsehen - Unter Verdacht: Ted als Geldfälscher - Im Olympia Paris – Zusammenbruch - Thema „Eins“: Neid??? - Hellseher wurde schwarz vor Augen - Die verkaufte Braut, schöner Gigolo und ein Hauch Magie - Pet Mind-Reading Stunts - Der Magier von Lublin
5 Berliner Glück - Erfolge und Misserfolge 1980-1989: Vor dem europäischen Hochadel - Magier fotografierte Barbara Schönes Gedanken - Ted kocht - Punx in Berlin - Magic Productions Show Service GmbH - „Fürst, die Zweite“ auf Wilhelmstein - Valentino Liberace - Auf See - Im Bellevue - Ted Lesley und die Agenturen - Macumba - Die Trennung - Er kann es nicht lassen – Zauber Zauber, Revue der Wunder - Ully Loup – Tony X - Zauber Zauber, zum Zweiten - Doppeltes Schlagzeilen-Debakel - Ted privat - Internationale Funkausstellung Berlin - Aus der Feder von Ted Lesley - AutoMagic Show - Doppelkatastrophe im Friedrichstadt-Palast - Aus dem Ärmel geschüttelt
6 Auf dem Zenit und vor dem Abgrund 1990-1999: Produktpräsentationen – Ted, Bill und Matvoyan - Ted in Japan - Unwetter über der GmbH - Lesley vs. Marvelli - Darf man einen Zauberer Fuzzi nennen? - Ted in den U.S.A. - „My Way“ - De Cova, Ted und die Faltmünze - Memorial Invitational Newark - Illusionen à la Ted- Der Dunninger Award - Psychic Entertainers Association - Mental Mind Up - Das MAGIE-Sonderheft - Das Interview - Der Wonder Workshop – U.S.A. die Dritte - Das Schicksal setzt den Hobel an - Schriftsteller des Jahres 1992/1993 - Entertaining Mentalism for Professionals: - Das MZvD-Seminar - Ted Lesleys Magic Club - Prix Juventa Magica - Das Goldene Lenkrad - Magic Production auf Eisberg-Kurs - Gundy - La Vie en Rose - Der Zauberer – Die magische Welt des Ted L. - Ted im MUM - Ted Lesley – ein magischer Kumpel - Der Ted, den wir kennen - It’s paramiraculous - Weitere Ehrungen - Impossibilities
7 Das neue Jahrtausend - Für Ted währt es keine neun Jahre 2000-08: Wieder auf Tour - MiniMax Lecture - Creative Fellowship- Berlin Zauber Berlin - Ted Lesleys Magic $ Mystery - Ted in Namibia - U.S. Lecture Notes 2003 - U.S. Master Class 2003 - Noch einmal Las Vegas – Wintereinbruch - Letztes Glück Moabit - Noch einmal Zauber Zauber - Nachrufe
8 Was bleibt? - Teds Spuren im Sand: Die Trickumschläge - Das Informatico-Prinzip - Freunde, Wegbegleiter und Abschiede - Auch das war Ted…
Danksagung (Letzte Nachgedanken)
Es ist ein Leben, das im Dunkel eines äußeren Krieges begann und im Dunkel eines inneren endete und dazwischen alle Facetten erlebte. Und in diese Reise eingebunden sind 119 Effekte und Routinen, bekannte, weniger bekannte und sogar noch nie veröffentlichte. Neben kleinen Ideen finden Sie die gigantischen Highlights wie „Die Karten lügen nie“, den „Teleport“, „Center Tear“und den „Himber-Ring“ bis hin zum „Informatico Principle“, das zu seiner Zeit eines der gesuchtesten Prinzipien war und noch immer ein Geniestreich ist, und die beiden letzten U.S.Seminare (Master Class) 2003, die nie auf Deutsch erschienen. Manche Effekte und Routinen werden in durchaus kritischer Betrachtung präsentiert, manche neu arrangiert und fast alle mit Nachgedanken und Variationen ergänzt. Illustriert wird das Buch von über 140 Fotos, Abb. und Dokumenten, darunter viele unbekannte Fotos vom 5jährigen Ted bis zum Urnenhain, in dem er begraben liegt.
Das Buch hat A5-Format, 480 Seiten, davon 6 in Farbe, ist in Indesign gesetzt und wird im Offsetdruck hergestellt, Hardcover gebunden (Fadenbindung, Kapitalband) mit Lesebändchen und Schutzumschlag. Es werden 500 Exemplare gedruckt und nummeriert.
Wilsmann von Perkeo
Mentale Kartenwunder im Geist des Doktors
Können die Gedanken, die Ideen, Experimente und Routinen eines Mannes, dessen Todestag sich bereits zum 50ten Mal gejährt hat, heute noch aktuell sein?
Die Antwort ist ein überzeugendes „Ja!“
Zugegeben, es gibt da ein kleines „Aber“, oder zwei, denn Wilsmann arbeitete mit Skatspielen und bewegte sich sprachlich und stilistisch auf einer Ebene, die heute einen „Google-Hirn-Anschluss“ für jeden Zuhörer erfordert. Aber was sich dahinter offenbart, das sind Perlen oder, besser gesagt, „Viren der Inspiration“. Angesteckt davon wurden schon viele von Hanns Friedrich über Utz Napierala bis zu Rudolf Braunmüller. Und jetzt hat es Perkeo erwischt.
Aus der Fülle des Materials hat er 8 Routinen und Ideen herausgepickt, an ihnen „gedreht“, wie es Jochen Zmeck nennen würde, sie auf 52 Blatt-Spiele umgebaut und manchmal ganz neu verpackt, aber ohne ihnen den Atem ihres Schöpfers zu nehmen. Die tricktechnischen Prinzipien sind nach Wilsmann‘s erklärter Vorliebe mathemagischer Art. Anhänger von Manipulation und Fingerfertigkeit aber sollten sich davon nicht abschrecken lassen, denn die spannenden Geschichten und überraschenden Effekte können auch auf ihre Weise präsentiert werden…:
Inhalt:
Dämonenkraft – Ein Zuschauer mischt ein Spiel und wählt eine Karte, die er selbst im Spiel begräbt. Das wird von ihm in drei Päckchen aufgeteilt. In einem vermutet der Vorführende die Zuschauerkarte. Seine drei Versuche aber erweisen sich als falsch. Er gibt auf, lässt sich die Karte nennen, sucht sie heraus und hält sie mit Abstand über einen der Fehlversuche. Es muss ein Dämon sein, der die Karten jetzt zwischen Tisch und Hand den Platz tauschen lässt…
Der Zauber Circes - Einer Spielkarte wird suggeriert, sie wäre eine andere! Und dann ist sie es tatsächlich. Es kleines „Psycho-Kabarett“.
Freitag, der Dreizehnte - Nach dem skurrilen Kabarett wird es etwas düsterer: Es wird gemischt und gewürfelt und dann liegt die Zuschauerkarte an einer Stelle im Spiel, die der einzigen Eintragung in einem Taschenkalender entspricht.
Menetekel – Ein Zuschauer wählt frei acht Karten und merkt sich eine. Der Vorführende findet sie, ohne sich die Karten anzuschauen oder zu kennen.
Synchrone Gedankenschaltung – Zwei Zuschauer, zwei Spiele. Der Vorführende kündigt an, ihre Gedanken zu synchronisieren. Jeder entscheidet sich frei für ein Spiel, nennt völlig frei eine Spielkarte und sucht sie heraus. Es sind verschiedene Werte an verschiedenen Stellen. Wo also ist die Synchronität der Gedanken? Die zeigt sich darin, dass die Karte von Zuschauer 1 im Spiel von 2 an genau der gleichen Stelle von oben liegt, wie die Karte von 2 im Spiel von 1. Und das ohne irgendeine Manipulation des Vorführenden!
Harmonie – eine Vierfache Übereinstimmung unter unglaublichen Bedingungen.
Phänomen – der einzige Effekt in Wilsmann‘s „Zersägter Jungfrau“, neu umgebaut auf nur zwei 52Blatt-Spiele. Eins bekommt der Zuschauer, mischt es, bestimmt eine Karte und lässt sie im Spiel verschwinden. Beides nach numerologischem Ritual, aber er hat das Spiel gemischt und nie aus der Hand gegeben. Jetzt nennt er seine Karte. Sie wird aus dem anderen Spiel herausgesucht, in dem alle Karten auf der Rückseite Zahlen tragen. Die Zahl auf seinem Kartenwert bezeichnet exakt die Stelle, an der sich seine Karte in seinem gemischten Spiel befindet.
Telepathie – Ein perfekter Zwei–Personen–Code zur Übertragung einer von 52 Karten. Kein Fischen. Das Medium stellt nacheinander drei korrekte Behauptungen auf, wobei die dritte bereits die Ziel-Karte ist.
Die Fakten:
Mbb 15 Perkeo: Wilsmann
Format: A5
Umschlag: Glanzfolienkaschierung
Umfang: 70 Seiten
Buchtest - Der Grimm von Perkeo
Anfang der 90er Jahre, als ich selbst noch Buchtests zeigte, indem ich mir Zahlen zurufen ließ, aus denen dann Seitenzahl und Wortstelle abgeleitet wurden, sah ich in Auerbachs Keller Toni Forster mit einem englischen Buchtest, der mich sprachlos machte. Bei der Suche nach einer Lösung wurde „Buch I“ geboren, ein Buchtest mit drei Fotobüchern, in denen kein einziges Foto war. Obwohl er schon nach 8 Monaten ausverkauft war, hielt ich mich natürlich an die versprochene Limitierung und legte ihn nie wieder auf. Ich selbst präsentierte ihn fast 20 Jahre bei nahezu jedem Auftritt. In dieser Zeit kamen viele Idee und Gedanken dazu. 2011 war die Zeit reif für eine neue verbesserte Version, in der die Erfahrung aus dieser Zeit einfloss, die Codierungsprinzipien wie nie zuvor weiterentwickelt und mit neuen Varianten ergänzt wurden. Der „Grimm“ wurde geboren, verdrängte von einem Tag auf den anderen „Buch I“ aus meinen eigenen Auftritten und wurde an seiner Stelle mein ständiger Begleiter. Soviel zur Vorgeschichte.
Mit diesem Buch / diesen Büchern sind verschiedene Effekte möglich. Je nach Art des Auftritts habe ich mich aus diesem Canon für nur einen Effekt bis zu einem ganzen, zusammenhängenden Act entschieden.
1 Das erste Wort
Ein Zuschauer soll in dem Buch blättern und sich dann für irgendeine Seite und auf dieser Seite für einen Absatzanfang entscheiden. Auf das erste Wort dieses Absatzes soll er sich konzentrieren und es beim Lesen Buchstabe für Buchstabe auf den Fußboden stampfen. (Wenn Sie kein Freund solcher skurrilen Szenen sind, geht es natürlich auch telepathisch seriöser…) Aber dieser erste Übertragungsversuch wird zum Fehlschlag, weil das übertragene Wort zu banal war – erklären Sie. Er soll seinen Satz in Gedanken einfach weiter lesen bis zum ersten Hauptwort und .. wenn er jetzt beim ersten Buchstaben aufstampft, nennen Sie sofort den Buchstaben, an den er dabei denkt, und buchstabieren beim weiteren Stampfen dieses Wort korrekt mit – denn Sie kennen es bereits und – nein, es ist nicht forciert und nein, Sie fischen nach keinem einzigen Buchstaben..
2 Der nächste Satz
Nach dem Erfolg, über den Sie schon eine verhaltene Begeisterung an den Tag legen, wollen Sie mehr. Der Zuschauer soll weiterlesen. Den nächsten kompletten Satz an der Stelle, die er wählte. Und während er den in Gedanken liest, zitieren Sie diesen Satz, langsam und stückweise, Wort für Wort oder in einem Zug, wie es Ihnen besser gefällt. (Wieder keine Force, wieder kein Fischen!)
3 Das freie Hauptwort
Der erneute Erfolg macht Sie noch mutiger. Der Zuschauer soll irgendeine (andere) Seite aufschlagen und irgendwo ein Hauptwort suchen, ein längeres, damit es schwieriger wird, mehr als sechs Buchstaben jedenfalls, aber keine Ortsangaben oder Eigennamen, weil daran zu viel unterschiedliche historische oder persönliche Vorstellungen hängen, die so etwas kaum gedanklich übertragbar machen.
Und auch dieses Wort nennen Sie. Hier müssen Sie allerdings einen Buchstaben erfischen.
4 Der Atem des Springinsfeld
Ein Zuschauer stoppt den Vorführenden beim Durchrauschen des Buches. Der schlägt es an der Stoppstelle auf und hält es dem Zuschauer hin, der sich die Seitenzahl merken soll und ein Wort, das ihm besonders in die Augen fällt. Das Buch wird geschlossen und dem Zuschauer übergeben. Nach der kurzen Beschreibung eines historischen Gauklerkunststücks soll er das Buch selbst durchrauschen und dabei zwischen die Blätter pusten. Wenn er jetzt die gemerkte Seite wieder aufschlägt, fehlt nicht nur dass gemerkte Wort, sondern der ganze Absatz…. Er hat ihn herausgepustet.
5 Der Plauder-Tarot
Der Vorführende erzählt von der Äbtissin aus dem Buch und davon wie sie von Gauklern den Tarot gelegt bekommt, präsentiert ein Tarotspiel und lässt es von einem Zuschauer mischen. Direkt nach dem Mischen soll er die obersten fünf Karten an fünf weitere Zuschauer seiner Wahl verteilen. Jeder soll sich seine Karte merken. Der erste Zuschauer sammelt die fünf Karten wieder ein, mischt sie und steckt sie einzeln an unterschiedlichen Stellen in das Buch, das so zu einem Unikat wird, denn dieses Buch mit fünf Zufallskarten darin, die den Mitspielern bekannt sind, gibt es kein zweites Mal!
Ich habe an dieser Stelle immer ein Stethoskop aus der Ablage geholt. „Schwestern-Stethoskope“ sind recht preiswert zu bekommen, aber natürlich geht auch ein Hörrohr oder ein dazu umfunktionierter Trichter. Damit habe ich dann das Buch abgehört und nacheinander verkündet welche Karten darin liegen und auf welcher Seite! Jedes Mal schlägt der entsprechende Zuschauer das Buch auf und findet an der genannten Stelle seine Karte.
6 Das Geheimnis der Äbtissin
Der letzte Zuschauer schlägt als Höhepunkt das Kapitel auf, das davon erzählt, wie eine Äbtissin den Tarot legt. Und dort stehen im gedruckten Text, den Grimmelshausen vor über 300 Jahren geschrieben hat, exakt die fünf Karten, die der Zuschauer ermischte und verteilte…
Was müssen Sie können dazu bzw. lernen:
Zu 1. müssen Sie 12 Worte auswendig lernen, für die gute Memo-Hilfen angeboten werden. Ich garantiere Ihnen, dass das sehr schnell und einfach erledigt sein wird.
Zu 2. sind es entsprechend 12 Sätze. Das braucht dann natürlich schon etwas mehr. Aber was für ein Effekt! Es lohnt sich wirklich. Ich selbst habe seinerzeit auf einer Fahrt nach Heidelberg die ersten 6 memoriert und auf der Rückfahrt die zweiten 6. Das Auffrischen danach vor den Auftritten war immer ein Kinderspiel. Aber natürlich können Sie auch jederzeit einen Spickzettel anfertigen und benutzen, wenn sie das entsprechend in Ihre Präsentation und Dramaturgie einbauen.
Zu 3. ist wieder etwas Auswendiglernen angesagt: 24 Wortpaare. Ich habe es gemacht, hatte aber hier immer einen Spickzettel, weil ich das Fischen nur selten gezeigt habe.
Zu 4. und 5. müssen Sie sich nur etwas mit dem Handling auseinandersetzen. Wirklich zu lernen ist nichts.
Und bei 6. gibt es gar nichts zu tun: Nur vorführen.
Die Fakten:
Zwei scheinbar identische Bücher, Format: 19,2 x 13 cm
Die Bücher aus dem Simplicissimus-Zyklus und ihr Autor Grimmelshausen haben einen hohen Bekanntheitsgrad, aber kaum einer hat sie wirklich gelesen. Die perfekte Kombination für einen Buchtest. Grimmelshausen bietet darüber hinaus den Vorteil der alten, ungewohnten Sprache, die nicht nur mit köstlichen Wortschöpfungen gespickt, sondern auch schwer überschaubar und flüssig zu lesen ist…
Umschlag: Folienkaschierung
Bindung: Klebebindung
Umfang: 142 Seiten
Instruktion: Heft. 11 S. A5
Perkeo: Jaks
Band 1 einer Serie über große deutsche Mentalisten
Das Buch spiegelt…
…das Leben des Herbert Siegbert Jaks, folgt ihm, immer kurz eingebettet in das Zeitgeschehen, von Lebensstufe zu Lebensstufe, zeigt den Menschen, den Grafiker, den Tischzauberer und den Mentalisten, lässt ihn zu Wort kommen in seinen öffentlichen und privaten Briefen, seinen Effektbeschreibungen und Gedanken und den Kommentaren von Zeitzeugen, immer wieder illustriert mit bekannten und unbekannten Fotos und Dokumenten.
Das Buch präsentiert…
…über 100 Effekte und Routinen im Original, in Variationen und in Nachgedanken. Darunter auch bisher noch nie Veröffentlichtes. So beschreibt z.B. Werner Nussbaumer erstmals einen Effekt, den er seinerzeit zusammen mit Jaks in Vaduz entwickelte.
Das Buch rückt gerade…
…von fehlerhaften Effektbeschreibungen bis zu verschiedenen Legendenbildungen, wobei es natürlich noch immer dunkel gebliebene Ecken und Winkel gibt, in die wohl niemals mehr ein Lichtstrahl fallen wird. (Und das ist auch gut so.)
Inhalt:
Vorwort
1 Die Zeit im Deutschen Reich 1903 - 1935
Die ersten Jahre 1903 – 1923 Berliner Zeit 1923 – 1935 (1 Effekt)
2 „Schweizer“ Exil 1935 – 1938
Liechtenstein (5 Effekte)
3 Budapester Programm 1937/38
Jaks‘ kompletter Silvesterauftritt (14 Effekte)
4 „Schweizer Parkett“ 1938 – 1940
Dorothea Jaks Jaks plaudert über Micromagie (11 Effekte)
5 Jaks und Annemann 1938 – 1941
Die Geschichte einer „Fernverbindung“ „Doktorvater“ Annemann (11 Effekte)
6 Der Mann mit dem Koffer 1940 - 1946
In den Hotels der Schweiz: Karteneffekte (11) Mentales am Tisch (17) Jaks‘ Mikromagie (9)
7 Im Magischen Ring der Schweiz 1939 – 1946
Jack Stanley im Corso Zürich Zaubern – entzaubert (Ein Zeitungs-Statement von Jaks) (3 Effekte)
8 Anfänge in den USA 1946 – 1949
Also dann viel Glück, Jack Stanley
9 Dr. Jaks‘ Lecture: „Das Buch der Geheimnisse“
Ehrenmitglied Dr. Jaks in der Schweiz Dr. Jaks bei den Züricher Magiern
Dr. Jaks‘ Lecture (8 Effekte) Das Buch der Geheimnisse (8 Farbseiten, teilweise mit
Bildern, die für dieses Buch bei Ken Klostermann gemacht wurden)
10 „Curiosities of the mind“
Besonderheiten des Geistes – Jaks‘ berühmtes „Stundenprogramm“ (9 Effekte)
11 Corinda und Waters
In den Ruhmeshallen der Mentalmagie (3 Effekte)
12 Der Mentalist
Magazin- und Buchtests (8 Effekte) Andere mentale Effekte (3 Effekte)
13 Letzte Jahre 1951 - 1960
Mentalisten und Zauberer Jaks‘ letztes Zuhause Nachrufe Letzte Ruhestätte
(3 Effekte)
14 Anhang
Korrespondenzpartner Familie Jaks‘ Kristallkugeln – Erbe des Schuhmachers?
15 Danksagung und Inhalt
Das Buch hat A5-Format, 440 Seiten, davon 8 Farbseiten, wird im Offsetdruck hergestellt, Hardcover gebunden (Fadenbindung, Kapitalband) mit Lesebändchen und Schutzumschlag. Die Auflage wird auf 444 Exemplare für den Verkauf limitiert. Es wird keinen Nachdruck geben.
P.A.T.E.O. – Force
Theorie & Praxis eines genialen Prinzips
Die PATEO-Force ist in ihrer Art einzigartig, denn dahinter steckt kein schneller, heimlicher Griff, sondern eine ausführliche Handlung, ein Spiel, ein Ritual. Sie wird zelebriert. Und deshalb kommt es bei dieser Force nicht nur auf das Material an, mit der man sie durchführt, und möglichst viele Beispiele, sondern vor allem auf das Präsentations-Konzept. Es ist von entscheidender Bedeutung, wie dieses Auswahlverfahren begründet und in den Ablauf der Geschichte organisch eingebaut werden kann. Darüber sollte man unbedingt nachdenken. Und dem widmet sich auch dieses Buch in besonderer Weise und immer wieder.
Jan Forster, der aus seiner Begeisterung für diese Force keinen Hehl macht, hat seinen Abschluss beigetragen und verrät, wie er den neuralgischen Punkt der letzten Wahl löst, von Christoph Borer stammt die Ur-Version seines Runenmirakels und auch Eugene Burger kommt zu Wort mit seiner berührenden Präsentation einer Routine von Robert Neale.
Außerdem beschreibt Perkeo einige noch nie veröffentlichte PATEO-Routinen und „technische Klons“.
Insgesamt bietet das Buch neben grundsätzlichen Betrachtungen 20 ausführliche Routinen / Effekte
Vorwort
1 PATEO
2 PATEO – Technik
3 PATEO – Karten
3.1 Spielkarten Die Eine Flaschenpost Die Pest (Neale / Burger) Nur ein Kartentrick Pseudo Pateo
3.2 Tarot-, Wahrsage- und ESP-Karten Der arkanische Tom Dooley Der Schlüssel Zodiac Doppeltes Durham
3.3 Sonstige Karten Blind Date
Geisterbeschwörung
4 PATEO – Objekte Homunculus Impromptu Game Das Runen-Mirakel (Borer)
5 PATEO non olet PATEO Night Mittel zum Zweck
6 PATEO – Menschen Der uneheliche Vater Jack the Ripper – endlich entlarvt Von Mäusen und Menschen Scherbengericht Schicksalsgöttinnen 7 Pateonisches Rollenspiel Und was machen wir heute?
Die erste Auflage war innerhalb weniger Wochen vergriffen.
Die Fakten:
Mbb 19 Perkeo: P.A.T.E.O.-ForceFormat: A5Umschlag: GlanzfolienkaschierungUmfang: 94 Seiten
Force-Buch „Der Geisterseher II“
Bei der direkten Force geht es um das Forcieren des Textes im Forcebuch selbst. Viele bisherige Bücher dieser Art bestehen einfach aus gleichen Seiten und können immer nur sehr zügig vor einem Zuschauer durchgerauscht werden, da das immer gleiche Layout schnell auffällt. Das ist bei diesem Buch anders!
Durch unterschiedliches Absatz-Layout wechselt das Druckbild ständig. (Es wiederholt sich erst nach 10 Seiten wieder). Dadurch konnte der Force-Block großzügig erweitert werden. Er beginnt mit Seite 10 und endet erst auf der vorletzten Seite. Somit besteht keine Gefahr, dass der Zuschauer „daneben greift“.
Außerdem sind die Anfänge und Enden der Seiten innerhalb des sich wiederholenden Zehnerblocks unterschiedlich. Ein Durchrauschen an der oberen Ecke wäre sonst ebenso unmöglich wie das Suchen nach einer bestimmten Seitenzahl, weil dabei die Worte am Seitenanfang bzw. -ende unvermeidbar in den Focus geraten.
Diese Layout-Variationen aber lassen die ersten drei Hauptworte jeder Seite und die inhaltlichen Aussagen der Doppelseite unberührt. Das letzte Hauptwort aber innerhalb des Zehnerblocks ist immer ein anderes und an die letzte Ziffer der Seitenzahl gekoppelt. Links unten finden Sie die fünf ESP-Symbole und rechts unten fünf Tarotkarten – jeweils im Text eingebunden und auf den ersten Blick als Symbole nicht zu erkennen. So kann dieses letzte Wort durch ein überraschendes „Wahrsageritual“ gefunden werden.
Mit dem neuen „Geisterseher“ lässt sich Folgendes forcieren:
Auf jeder linken (geraden) Seite:
Die ersten drei Hauptworte: Gefäß – Kohlen – Feuer
Personen: Baron – Russe – Magier
Handlungen: Fenster öffnen – Pistolen holen und laden – Kleidung ablegen
Geräusch: „…als würde eine Leiter angelegt“
Letztes Hauptwort: ESP-Zeichen (abhängig von der letzten Seitenziffer)
Auf jeder rechten (ungeraden) Seite:
Die ersten drei Hauptworte: Wände – Zimmer - Dielen
Personen: Beschwörer – Engländer – Offizier
Beschreibungen/Handlungen: Altar mit Decke, Totenkopf, silbernem Kruzifix, chaldäischer Bibel – dicker Rauch von Olibanum – zwei bloße Degen kreuzweise gehalten (wenn Sie eine Nebelmaschine o.Ä. haben, können Sie den „dicken Rauch“, von dem der Zuschauer liest, auch real werden lassen)
Letztes Hauptwort: Tarotkarte (abhängig von der letzten Seitenziffer)
Auf welcher Seite (rechts / links) der Zuschauer liest, können Sie entweder mit der Anweisungsformulierung selbst steuern (für Vorhersagen) oder aus der Halteposition des Buches und der Blickrichtung des Zuschauers erkennen, aber auch dank der Konstruktion der Worte („blind“) erfischen (für Gedankenlesen).
Die Fakten:
Format: 19,8 x 12,8 x 1 cm
Umschlag: Folienglanzkaschierung
Umfang: 134 Seiten
Bitte beachten: Eine spezielle Instruktion wird nicht mitgeliefert, kann aber digital per Mail kostenlos angefordert werden. Im Übrigen verweise in diesem Zusammenhang auf „Das 4. Buch“, das eine Vielzahl von Routinen und Anwendungen für Force-Bücher enthält.
Force-Buch „Poe: Der Rabe“
Die Kombination eines „direkten“ und „indirekten“ Forcierbuches
Bei der „indirekten Force“ geht es um die Übertragung der eigentlichen Force auf andere, meist völlig unpräparierte Bücher, nämlich nur um das Forcieren einer Seitenzahl. Wohl eine der beeindruckendsten Anwendungen ist der „Psychometrische Buchtest“, der auf einer Idee von Dr. Jaks basiert, von Perkeo weiterentwickelt wurde und zehn Zuschauer im Publikum und einen Helfer auf der Bühne mit einbezieht.
Bei der „direkten Force“ wird mit dem Buch selbst ein bestimmtes Wort forciert.
Mit diesem Buch ist beides möglich, obwohl – und das ist das Besondere, mit dem es sich von allen anderen bisherigen Forcebüchern unterscheidet – es sich durchweg um die lesbaren Original-Geschichten von Poe handelt und sich keine Seite wiederholt, sogar fünf ganzseitige Illustrationen und zwei Gedichte enthält.
Die Fakten:
Format: Taschenbuchübliche 18,5 x 12 cm
Umschlag: Mattfolienkaschierung
Bindung: PUR-Klebebindung in 4 x gerilltem Umschlag
Umfang: 161 Seiten
Die Force-Präparationen:
Die Doppelseiten von 48/49 bis 140/141 tragen alle die Paginierung 86/87
Die ungeraden Seiten von S. 13 bis 149 haben alle als erstes Hauptwort „Glauben“. (Das sind 69 Seiten, auf 5 davon steht „Glaubens“ und auf 4 „Glaube“, damit der Text sinnvoll und lesbar bleibt.)
Die geraden Seiten von S. 14 bis S. 150 habe alle das erste Hauptwort „Mann“. (Das sind 69 Seiten, auf 3 davon steht „Mannes“, damit der Text sinnvoll und lesbar bleibt.)
Die Force-Worte sind im Text (sogar in den Gedichten) sinnvoll eingefügt und stehen an unterschiedlichen Positionen (Anfang, Mitte, Ende und manchmal auch erst in der zweiten Zeile).
Bitte Beachten: Eine spezielle Instruktion wird nicht mitgeliefert, kann aber digital per Mail kostenlos angefordert werden. Im Übrigen verweise in diesem Zusammenhang auf „Das 4. Buch“, das eine Vielzahl von Routinen und Anwendungen für Force-Bücher enthält.
20,00 €*
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