Force-Buch „Poe: Der Rabe“
Die Kombination eines „direkten“ und „indirekten“ Forcierbuches
Bei der „indirekten Force“ geht es um die Übertragung der eigentlichen Force auf andere, meist völlig unpräparierte Bücher, nämlich nur um das Forcieren einer Seitenzahl. Wohl eine der beeindruckendsten Anwendungen ist der „Psychometrische Buchtest“, der auf einer Idee von Dr. Jaks basiert, von Perkeo weiterentwickelt wurde und zehn Zuschauer im Publikum und einen Helfer auf der Bühne mit einbezieht.
Bei der „direkten Force“ wird mit dem Buch selbst ein bestimmtes Wort forciert.
Mit diesem Buch ist beides möglich, obwohl – und das ist das Besondere, mit dem es sich von allen anderen bisherigen Forcebüchern unterscheidet – es sich durchweg um die lesbaren Original-Geschichten von Poe handelt und sich keine Seite wiederholt, sogar fünf ganzseitige Illustrationen und zwei Gedichte enthält.
Die Fakten:
Format: Taschenbuchübliche 18,5 x 12 cm
Umschlag: Mattfolienkaschierung
Bindung: PUR-Klebebindung in 4 x gerilltem Umschlag
Umfang: 161 Seiten
Die Force-Präparationen:
- Die Doppelseiten von 48/49 bis 140/141 tragen alle die Paginierung 86/87
- Die ungeraden Seiten von S. 13 bis 149 haben alle als erstes Hauptwort „Glauben“. (Das sind 69 Seiten, auf 5 davon steht „Glaubens“ und auf 4 „Glaube“, damit der Text sinnvoll und lesbar bleibt.)
- Die geraden Seiten von S. 14 bis S. 150 habe alle das erste Hauptwort „Mann“. (Das sind 69 Seiten, auf 3 davon steht „Mannes“, damit der Text sinnvoll und lesbar bleibt.)
Die Force-Worte sind im Text (sogar in den Gedichten) sinnvoll eingefügt und stehen an unterschiedlichen Positionen (Anfang, Mitte, Ende und manchmal auch erst in der zweiten Zeile).
Bitte Beachten: Eine spezielle Instruktion wird nicht mitgeliefert, kann aber digital per Mail kostenlos angefordert werden. Im Übrigen verweise in diesem Zusammenhang auf „Das 4. Buch“, das eine Vielzahl von Routinen und Anwendungen für Force-Bücher enthält.
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