P.A.T.E.O. – Force
Theorie & Praxis eines genialen Prinzips
Die PATEO-Force ist in ihrer Art einzigartig, denn dahinter steckt kein schneller, heimlicher Griff, sondern eine ausführliche Handlung, ein Spiel, ein Ritual. Sie wird zelebriert. Und deshalb kommt es bei dieser Force nicht nur auf das Material an, mit der man sie durchführt, und möglichst viele Beispiele, sondern vor allem auf das Präsentations-Konzept. Es ist von entscheidender Bedeutung, wie dieses Auswahlverfahren begründet und in den Ablauf der Geschichte organisch eingebaut werden kann. Darüber sollte man unbedingt nachdenken. Und dem widmet sich auch dieses Buch in besonderer Weise und immer wieder.
Jan Forster, der aus seiner Begeisterung für diese Force keinen Hehl macht, hat seinen Abschluss beigetragen und verrät, wie er den neuralgischen Punkt der letzten Wahl löst, von Christoph Borer stammt die Ur-Version seines Runenmirakels und auch Eugene Burger kommt zu Wort mit seiner berührenden Präsentation einer Routine von Robert Neale.
Außerdem beschreibt Perkeo einige noch nie veröffentlichte PATEO-Routinen und „technische Klons“.
Insgesamt bietet das Buch neben grundsätzlichen Betrachtungen 20 ausführliche Routinen / Effekte
Vorwort
1 PATEO
2 PATEO – Technik
3 PATEO – Karten
3.1 Spielkarten
Die Eine
Flaschenpost
Die Pest (Neale / Burger)
Nur ein Kartentrick
Pseudo Pateo
3.2 Tarot-, Wahrsage- und ESP-Karten
Der arkanische Tom Dooley
Der Schlüssel
Zodiac
Doppeltes Durham
3.3 Sonstige Karten
Blind Date
Geisterbeschwörung
4 PATEO – Objekte
Homunculus
Impromptu Game
Das Runen-Mirakel (Borer)
5 PATEO non olet
PATEO Night
Mittel zum Zweck
6 PATEO – Menschen
Der uneheliche Vater
Jack the Ripper – endlich entlarvt
Von Mäusen und Menschen
Scherbengericht
Schicksalsgöttinnen
7 Pateonisches Rollenspiel
Und was machen wir heute?
Die erste Auflage war innerhalb weniger Wochen vergriffen.
Die Fakten:
Mbb 19 Perkeo: P.A.T.E.O.-Force
Format: A5
Umschlag: Glanzfolienkaschierung
Umfang: 94 Seiten
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